Als man anfing zu waschen, tat man dies nur mit reinem Wasser. Diesen Effekt verstärkte man dadruch das man die Kleidung aneinander rieb. Von den Römern ist eine Anleitung überliefert, in welchem Verhältnis Holzasche und Öl vermischt werden müssen. Dies ergab eine chemische Reaktion, die erste überlieferte überhaupt. Auch in anderen Ländern entwickelten die Menschen diverse Möglichkeiten ihre Wäsche zu waschen.
Von einigen sind Anleitungen für Seifen überliefert, jedoch wurden die Mittel damals als Kosmetik genutzt. Erst der griechisch-römische Arzt Galenos entdeckte die reiniegende Wirkung der Seife. Bis zum Jahr 1865, mit der Entdeckung des Solvay-Verfahren wurde Seife erschwinglich, vorher galt Seife als ein Luxusartikel.
Mit Beginn des 20.Jahrhunderts wurde Seife immer häufiger hergestellt und verkauft, aber auch die Zusammensetzung wurde teilweise verändert. 1960 wurde durch den Fortschritt in der Technik die Waschmaschine erfunden, was die umständliche Handwäsche überflüssig machte. Damit wurde wieder eine Umstellung der Wachmittelzusammensetzung nötig. So musste zum Beispiel die so genannte Härte-Empfindlichkeit verbessert werden, da sonst Kalkstreifen gedroht hätten. Kalkstreifen ist die Verbindung von Seife mit Erdalkalimetallen was die Waschkraft vermindert, und damit zur schnelleren verschleißung der Kleidungsstücke führt.
Heute gibt es verschiedene Arten von Waschmitteln:
Die Buntwaschmittel sind die in Deutschland am häufigsten gekauften und benutzten.Für Personen, die gegen bestimmte Inhaltsstoffe in den Waschmitteln allergisch reagieren, empfielt sich die „Sensitiv-Waschmittel“.
Natürlich kann man die Reinigung auch den Profis wie Alles-Blank Reinigung Berlin überlassen. Auch zum Beton schleifen oder Reinigen gibt es spezielle anbieter.